Das war die Wintersession 2022
Der Rückblick unserer Bundeshausdelegation auf die Wintersession 2022.
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Der Rückblick unserer Bundeshausdelegation auf die Wintersession 2022.
An der Parteiversammlung der SP Horgen diskutierten die Mitglieder die Vorlagen für die Gemeindeversammlung vom 8. Dezember.
Am 27. November stimmen wir im Kanton Zürich über die «Gerechtigkeits-Initiative» der SVP und den Gegenvorschlag des Regierungsrats ab. Beide Vorlagen wollen höhere Steuerabzüge für die Krankenkassen-Prämien.
Wir sind zurück aus einer turbulenten, aber vor allem wirtschafts- und energiepolitisch sehr erfolgreichen Session.
An der Delegiertenversammlung vom 1.9.2022 hat die SP Bezirk Horgen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen 2023 nominiert.
Mit der AHV21 sollen Frauen länger arbeiten, mehr einzahlen und ein Jahr weniger Rente erhalten. Gleichzeitig wird mit der AHV-Vorlage auch die Mehrwertsteuer erhöht – ausgerechnet jetzt, wo die Kaufkraft
Mit der Abschaffung der Verrechnungssteuer erhalten wenige Grosskonzerne und globale institutionelle Grossanleger neue Sonderrechte. Das führt zu Steuerausfällen von jährlich bis zu 800 Millionen Franken – ein Grossteil davon fliesst
Der Gegenvorschlag zur Kreislaufinitiative ist eine wichtige Grundlage dafür, dass wir weniger unnötigen Abfall produzieren und mehr Materialen und Produkte wiederverwerten können, anstatt sie einfach wegzuwerfen.
Die moderate Erhöhung der Dividendenbesteuerung sorgt für mehr Steuergerechtigkeit und stärkt gleichzeitig die Sozialwerke.
Benötigte Unterlagen:Motivationsschreiben, ausführlicher Lebenslauf, Diplome und Arbeitszeugnisse, Empfehlungsschreiben der Sektion. Bewerbungsverfahren:Wir bitten interessierte Genoss:innen ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens am Sonntag, den 14. August 2022, per E-Mail an Andrea Sprecher zu schicken: asprecher@spzuerich.chDie
Die Sommersession 2022 verlief aus SP-Sicht ausserordentlich erfolgreich!
Das Nein zum Stimm- und Wahlrechtsalter 16 bestätigt das Urprinzip der Schweizer Politik, schreibt Jacqueline Fehr: Reformen brauchen
Zeit.